Hyparschale

(Stand: 11.12.2021)

Die Sanierung und Umfeldgestaltung der Hyparschale schließt die Umfeldgestaltung der Stadthalle mit ein. Hier sollen laut Stadtverwaltung 750 neue Parkplätze entstehen (ÖPNV sollte Vorrang haben bei den Alarmzeichen hinsichtlich des Klimawandels.).

Der Städtebauliche Rahmenplan Rotehorninsel Magdeburg 2017 berücksichtigt die Umfeldgestaltungen noch nicht.

Der Verkehr soll nach den Planungen der Stadtverwaltung als Hauptzufahrt über die Stadtparkstraße auf einen zentralen Parkplatz zwischen Stadthalle und Hyparschale erfolgen (nicht schlüssige Verkehrsführung)(Die Stadtparkstraße ist eine geschützte Lindenallee!).

Der Verlauf einer vorgesehenen mobilen Hochwasserschutzwand um die Stadthalle ist ungeklärt, für die Hyparschale soll er im Rahmen des Sanierungsprojektes erfolgen.

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Protestkundgebung „PARK statt Parkplätze!“: 12.10.2021, Kleiner Stadtmarsch (vor der Hyparschale)

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Die Sanierungsarbeiten haben begonnen.

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Dach: Verlegung von Carbonmatten

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Betonarbeiten Hyparschale (02.05.2020)

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Beginn der Sanierungsarbeiten vor Ort (12/ 2019)

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Die ersten Baucontainer stehen bereits. (Foto: C. Meier, 08.12.2019)

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Ein erheblicher Teil der bisherigen Grünfläche ist künftig für den ruhenden Verkehr (Parkplätze) vorgesehen, anstatt zukunftsweisend die ÖPNV-Möglichkeiten zu überdenken. (Foto: C. Meier, 11.11.2019)

Impressionen vor Ort

Die Hyparschale ist eine architektonische Besonderheit (Bauweise). Es gibt vergleichbare Bauwerke, insbesondere an der Ostseeküste. Herr Müther, herausragender Architekt der DDR, hat u.a. auch das Planetarium in Wolfsburg geplant. (Foto: U. Meier, 07/2019)
Die Hyparschale ist als Mehrzweckhalle nutzbar.
(Foto: U. Meier, 07/2019)
Die Hyparschale wird saniert. Das Umfeld soll neu gestaltet werden. (Foto: C. Meier, 07/2019)
Ca.1995 wurden die erforderlichen Sanierungskosten für die Hyparschale von der Landeshauptstadt Magdeburg noch in Höhe von 50.000 DM ausgewiesen. (Foto: U. Meier, 06.09.2019)
Das Umfeld der Hyparschale soll (Vorstellungen der Stadtverwaltung) zu Parkplätzen umgestaltet werden –> neu denken ist hier unbedingt angesagt. (Foto: U. Meier, 07/2019)

Ergebnisse unserer Recherche:

  • DS 0011/18
  • DS 0125/15

Allgemeiner Zugang zu den Drucksachen (DS):

www.magdeburg.de –> Bürger+Stadt –> Ratsinformation –> auf Lupe drücken –> Vorlagen –> Suchbegriff ohne Datum eingeben (z.B. DS0011/18) –> auf Lupe drücken –> DS Titel links, rechts Vorlage (VO) mit Anlagen –> Dokumente einzeln anklicken

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04.12.2019: LINK: https://www.magdeburg.de/Start/index.php?NavID=37.459.1&object=tx|37.21702.1&La=1&

17 Mio. Euro: Modernisierung der Hyparschale hat begonnen

Die Hyparschale ist eines der markantesten Gebäude im Stadtpark Rotehorn und ein Magdeburger Wahrzeichen. ……….. Christian Hellmund vom zuständigen Architekturbüro gmp am 4. Dezember einen letzten Einblick vor dem 16,9 Millionen Euro teuren Umbau gewährt. Bis Sommer 2022 entsteht ein moderner Veranstaltungsort mit außergewöhnlicher Ausstrahlung.

Viel Lob und Anerkennung als Premium-Projekt des Bundes

„Die Hyparschale ist einer der architektonisch bedeutsamsten Bauten in Magdeburg. … Umbau jetzt – pünktlich zum 50-jährigen Bestehen der Hyparschale – begonnen hat und wir in wenigen Jahren ein äußerst modernes Veranstaltungsgebäude in einem außergewöhnlichen Bau direkt an der Elbe nutzen können.“ – Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper zum Baustart vor Ort

…… für … zuständigen Kommunalen Gebäudemanagements, Heinz Ulrich, steht fest, dass die Hyparschale eine der spannendsten Baustellen in der Landeshauptstadt sein wird:

„Das Interesse der Bürger*innen hat in all den Jahren nicht abgenommen. Im Gegenteil: Viele freut es, dass die Stadt die Halle wiederherrichten lässt. Und dass wir damit auf dem richtigen Weg sind, zeigt ja auch der Umstand, dass die Sanierung als Premium-Projekt des Bundes ausgezeichnet wurde und wir dafür 5 Millionen Euro Fördermittel erhalten.“

Der Umbau erfolgt nach Entwürfen von gmp – Architekten von Gerkan, Marg und Partner. …. :

„Wir hoffen, mit unserem Entwurf zur Sanierung und Transformation der Magdeburger Schale einen beispielhaften Beitrag zur Wiederbelebung der noch zahlreich vorhandenen Konstruktionen Ulrich Müthers leisten zu können.“

Modernisierte Hyparschale: Veranstaltungsort und Wahrzeichen

Die Magdeburger Hyparschale ist ein Denkmal der DDR-Nachkriegsmoderne und steht seit 1990 auf der Denkmalliste. Nach über 20-jährigem Leerstand und Verfall soll die Modernisierung aus dem Magdeburger Wahrzeichen wieder einen vielseitigen Veranstaltungsort und flexibel nutzbare Tagungsräume machen. Dort können dann Ausstellungen, Kongresse und Veranstaltungen für 200 bis 500 Personen stattfinden. Die Räumlichkeiten werden durch einen variablen, zweigeschossigen Kubus flexibel gestaltbar.

Auch die Gebäude- und die Veranstaltungstechnik wurde im Sanierungsplan berücksichtigt: So wird die Gebäudehülle unter Berücksichtigung der Anforderungen des Denkmalschutzes energetisch aufgewertet und der Küchenbereich (Ausgabe /Catering) modernen Ansprüchen angepasst. Auch ein angemessener Hochwasserschutz wird durch die Planungen umgesetzt und ein Lichtkonzept verbessert die Außenwirkung im Stadtraum Magdeburgs.

Mit der Instandsetzung und Modernisierung soll dieser stadtbildprägende Bereich optisch und funktional wiederbelebt und aufgewertet werden. Damit wird er ein wichtiger Bestandteil der Bewerbung Magdeburgs als Kulturhauptstadt 2025.

Carbon und Lichtgestaltung: Neueste und innovative Technik

Die Sanierung der Stahlbeton-Dachschalen erfolgt mit dem innovativen Baustoff Carbonbeton unter Anwendung eines neuen Verfahrens, für welches mittlerweile die Zustimmung im Einzelfall erteilt wurde. Bei Carbonbeton wird anstelle des sonst üblich verwendeten Stahls Carbon eingesetzt. Dieser moderne Werkstoff besitzt eine mehr als 5-fach höhere Zugfestigkeit bei einem Bruchteil des Gewichtes. Das Dach wird also tragfähiger bei gleichzeitig viel geringerem Eigengewicht.

Auch im Beleuchtungskonzept wird auf innovative Lichttechniken zurückgegriffen, um einer architektonisch-künstlerischen Lichtgestaltung gerecht zu werden.

Entsprechend der besonderen Formgebung und Funktionen des Gebäudes bedarf es einer sehr hohen Qualität bei der Auswahl der Materialien, bei den akustischen Maßnahmen und beim sommerlichen Wärmeschutz. Darüber hinaus soll eine maximale Vielseitigkeit in der Nutzung erreicht werden.

Sanierung in zwei Bauabschnitten

1. Bauabschnitt – Sanierung der Dachschalenkonstruktion mit dem zugehörigen Tragwerk

  • gefördert mit Mitteln aus dem Programm Stadtumbau
  • veranschlagte Kosten: 4,16 Millionen EUR
  • Bauzeit: Dezember 2019 bis voraussichtlich Mai 2021

2. Bauabschnitt – Sanierung und Ausbau des übrigen Bestandsgebäudes,

  • Förderung als Premium-Projekt im Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“
  • veranschlagte Kosten: 12,74 Millionen EUR
  • Bauzeit: Juni 2020 bis voraussichtlich August 2022

Darüber hinaus ist geplant, die unmittelbar dem Gebäude zuzuordnende Freifläche im Jahr 2021 bzw. 2022 ebenfalls zu erneuern.

Premium-Projekt des Bundes

Die Sanierung der Magdeburger Hyparschale ist als Premium-Projekt vom Bundesministerium für Inneres, Bau und Heimat ausgewählt worden. Damit verbunden ist eine Förderzusage in Höhe von fünf Millionen Euro, die am 15. Oktober 2019 in Berlin offiziell verkündet wurde.

Damit würdigt auch der Bund die Bemühungen der Landeshauptstadt, dieses bedeutende Bauwerk der Nachkriegsmoderne zu erhalten und zu einem neuen Anziehungspunkt für den Stadtpark Rotehorn und für ganz Magdeburg werden zu lassen.

Hintergrund zur Hyparschale

… in der Stadtratssitzung am 8. Juni 2017 verkündet, dass die Landeshauptstadt selbst die Hyparschale sanieren wird. Damit endete die Suche nach einem Investor für das bedeutende Gebäude im Stadtpark Rotehorn. …

Sie wurde 1969 als Messe- und Ausstellungszentrum für Magdeburg nach den Plänen des Bauingenieurs Ulrich Müther errichtet. Die baukonstruktive Besonderheit besteht darin, dass die Dachkonstruktion aus vier zusammengesetzten hyperbolischen Paraboloiden besteht, welche eine Grundrissfläche von 48 x 48 Meter überspannen. Sie gilt als architektonische Meisterleistung und ist ein kulturelles Wahrzeichen im Stadtbild. Die Konstruktion eines hyperbolischen Paraboloids trägt sich selbst und kann so auf weitere stützende Elemente verzichten. Dächer dieser Art zeichnen sich durch eine hohe Tragfähigkeit aus. Sie ähneln der Form eines Stapelchips.

Die Magdeburger Version ist die größte noch erhaltene Hyparschale, die das Bauunternehmen des Schalenbaumeisters Ulrich Müther errichtet hat. Auch nach 50 Jahren ist dieses Solitärbauwerk ein beeindruckendes und erhaltenswertes Beispiel für die Kunst des leichten Bauens.

(Quelle: Auszüge des Artikels in www.magdeburg.de, 04.12.2019, 15.30 Uhr, ganzer Artikel siehe Link oben)

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Ausgewählte Veröffentlichungen in den Medien:

Quelle: Link: https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/foerdermittel-fuenf-millionen-euro-fuer-hyparschale-magdeburg, Anja Guse, 15.10.2019, Auszug)

Fördermittel
Fünf Millionen Euro für Hyparschale Magdeburg
Blick über die Magdeburger Hyparschale und die Elbe in Richtung Dom. Für die Sanierung erhielt die Stadt am Dienstag Fördermittel aus einem Bundesprogramm. Archivfoto: Eroll Popova

Blick über die Magdeburger Hyparschale und die Elbe in Richtung Dom. … Archivfoto: Eroll Popova …….

Magdeburg l Noch in diesem Jahr wird mit der Sanierung der Hyparschale in Magdeburg begonnen – sofern alles nach Plan läuft. Das sagte eine Rathaussprecherin am 15. Oktober 2019 gegenüber der Volksstimme. Die Stadt Magdeburg erhielt an diesem Tag eine Fördermittelzusage über fünf Millionen Euro für die Sanierung der Hyparschale. Das Geld stammt aus dem Bundes-Programm „Nationale Projekte des Städtebaus 2018/19“ des Bundesministeriums des Innern für Bau und Heimat.

Oberbürgermeister Lutz Trümper sagte erfreut dazu: „Damit würdigt auch der Bund die Bemühungen der Landeshauptstadt, das bedeutende Bauwerk der Nachkriegsmoderne zu erhalten.“ Die Hyparschale ist aufgrund ihres Alters und des langjährigen Leerstandes akut einsturzgefährdet. Nach der Sanierung sollen dort u. a. Ausstellungen, Kongresse und Veranstaltungen für 200 bis 500 Personen stattfinden. Die Räume werden durch einen variablen, zweigeschossigen Kubus flexibel gestaltbar.

Das Geld aus dem Bundesprogramm wird in den zweiten Bauabschnitt fließen. Dieser umfasst alle Arbeiten am Rohbau, an der Fassade, der Haustechnik und dem Innenausbau. Im ersten Bauabschnitt geht es um die Sanierung der Dachschalen. Für diesen fließen Gelder aus dem Programm „Stadtumbau Ost“.

Die Hyparschale soll für insgesamt 16,9 Millionen Euro saniert werden. Knapp 9,7 Millionen Euro muss die Stadt Magdeburg selbst aufbringen. Derzeit laufen noch europaweite Ausschreibungen.

Magdeburg will Ostmoderne retten

gmp sollen Hyparschale von Ulrich Müther sanieren

Quelle: https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-gmp_sollen_Hyparschale_von_Ulrich_Muether_sanieren_5475588.html, 21.08.2019 (gekürzt wiedergegeben)

Sie gilt als ein architektonisches Wahrzeichen Magdeburgs und als ingenieurstechnische Meisterleistung, sie steht seit 1990 unter Denkmalschutz – und ist seit 1997 wegen Baufälligkeit gesperrt: die 1969 nach Plänen von Ulrich Müther errichtete Hyparschale im Magdebuger Stadtpark Rotehorn. Zu DDR-Zeiten diente das Schalenbauwerk mit selbsttragender Spannbetondecke als Mehrzweckhalle, seit der Wende teilt es das Schicksal vieler Ostmoderne-Bauten: jahrzehntelanger Leerstand und zunehmender Verfall. Ein Abriss wie bei der ebenfalls von Müther entworfenen Berliner Großgaststätte Ahornblatt konnte glücklicherweise verhindert werden.

Nun tut sich was in Sachen Müther-Bauten: Wie bereits vor Kurzem auf Rügen mit dem Rettungsturm in Binz und dem Musikpavillon in Sassnitz geschehen, soll auch die Hyparschale saniert werden – und zwar nach Plänen von gmp • Architekten von Gerkan, Marg und Partner (Hamburg/Berlin). Da sich kein Investor für das ikonische Solitärbauwerk fand, nimmt die Stadt die Instandsetzung selbst in die Hand. Sie kalkuliert dafür knapp 17 Millionen Euro ein, zum Teil finanziert aus Stadtumbau-Fördermitteln. Anfang August 2018 stellte Magdeburgs Oberbürgermeister Lutz Trümper die Entwurfsunterlagen für das Bauvorhaben, das im Frühjahr 2019 beginnen und 2021 beendet sein soll, der Öffentlichkeit vor. Ende September 2018 wird der Stadtrat über die endgültige Umsetzung entscheiden.

Im Rahmen der vorgesehenen Modernisierung zur zeitgemäßen Veranstaltungshalle für Kongresse und Kulturevents wird es unter anderem darum gehen, die Gebäudehülle so herzurichten, dass sie den Anforderungen des Denkmalschutzes entspricht. Zudem soll eine optimierte Raumnutzung hergestellt, ein Lichtkonzept zur besseren Außenwirkung im Stadtbild erarbeitet und ein angemessener Hochwasserschutz geschaffen werden. Wie die Visualisierungen von gmp zeigen, soll die Halle mit einer Grundfläche von 2.300 Quadratmetern ein zweites Geschoss und ein Atrium erhalten. Für die Sanierung des Daches, das aus vier zusammengesetzten hyperbolischen Paraboloiden besteht, ist ein neuartiges Verfahren mit sogenanntem Karbonbeton geplant.

„Wir haben ein großes Stück Arbeit vor uns“, darüber ist sich Lutz Trümper beim Pressegespräch im Rathaus im Klaren. „Aber die anhaltende Diskussion um die Hyparschale hat ja in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, wie sehr die Magdeburgerinnen und Magdeburger an diesem besonderen Gebäude hängen und sich wünschen, dass dieser architektonische Hingucker erhalten und wieder mit Leben gefüllt wird.“ (da)

Die Hyparschale von Ulrich Müther in Magdeburg steht seit Jahrzehnten leer und verfällt.

Die Hyparschale von Ulrich Müther in Magdeburg steht seit Jahrzehnten leer und verfällt.

Nun plant die Stadt die Sanierung nach einem Konzept von gmp Architekten.

Nun plant die Stadt die Sanierung nach einem Konzept von gmp Architekten.

So sieht die 2.300 Quadratmeter große Halle mit selbsttragendem Dach gegenwärtig aus.

So sieht die 2.300 Quadratmeter große Halle mit selbsttragendem Dach gegenwärtig aus.

Und so könnte sie bald aussehen: gmp Architekten planen ein zweites Geschoss sowie ein zentrales Atrium.

Und so könnte sie bald aussehen: gmp Architekten planen ein zweites Geschoss sowie ein zentrales Atrium.

2 Kommentare

Sehr geehrte Damen und Herrn,
als ich die Rettung des DDR-Baus im Deutschland Funk gestern gehört habe, war ich voller Begeisterung und möchte Sie und Ihr Vorhaben gern mit einer Spende unterstützen. Aber leider habe ich noch kein Spendenkonto gefunden. Bitte richten Sie ein Spendenkonto ein, wenn es noch nicht der Fall sein sollte. Bitte teilen Sie mir die Bankdaten mit.
E-Mail: ………..
P.S. Könnten Sie sich auch für den Erhalt anderer toller DDR-BauDenkmäler einsetzen ?
Besten Dank. 🙂

Sehr geehrter Herr Höppner,

vielen Dank für Ihr Angebot einer Spende.

Die Hyparschale,die Stadthalle gehören für uns zum Stadtpark ROTEHORN, wie der Adolf-Mittag-See, der Albin-Müller-Turm, wie der Landschaftspark als Denkmal-Garten und auch das Messegelände, Bootshäuser u.a. .

Wir setzen uns für eine zusammenhängende Betrachtungsweise, Stadtplanung und-entwicklung in diesem Bereich hinsichtlich Sport, Kultur, Erholung, Freizeit ohne Wohnbebauung und Hotels ein.

Wir fordern einen sorgsamen Umgang mit gesetzlich geschüzten Bereichen (Alleen, Biotope, Landschaftspark) und Erweiterung des Stadtgrüns (Aufforstung) zur Verbesserung des Klimas insbesondere in der Innenstadt.

Insofern unterstützen wir die Wiederbelebung und Sanierung auch der Hyparschale, jedoch als Bürgerinitiative: Rettet den Stadtpark ROTEHORN! erst seit Juli 2019.

Es gab vor uns schon sehr viele Akteure, die sich bereits seit Jahren mit diesem Projekt beschäftigt und dafür eingesetzt haben, denen steht der Erfolg und die Anerkennung für ihre Beharrlichkeit zu.

Deshalb vielen Dank für Ihr Spendenangebot, wir sind jedoch nicht die, die sich für die anlaufende Sanierung der Hyparschale diesen Erfolg „anheften“ können.

Ihre Empfehlung nehmen wir gern auf.

R. Fiedler
Sprecherin der Bürgerinitiative: Rettet den Stadtpark ROTEHORN!

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