(Stand: 07.07.2023)
über Menü (oben rechts): Neuigkeiten, Termine, Geschichte und Denkmalbeschreibung ROTEHORNPARK, Überblick über mögliche/geplante/aktuelle Bauvorhaben, Unterschriftenliste
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Wir sind als Bürgerinitiative unabhängig, unparteiisch, für alle Bürger/-innen, Gäste offen, die sich für den Erhalt/ die Erweiterung des Stadtparks ROTEHORN als GRÜNE LUNGE und für Erholung, Sport, Kultur, Freizeit in diesem Bereich einsetzen möchten. Wir werden zum besseren Verständnis hier auch Beiträge einstellen, die den Stadt- u. Kulturpark ROTEHORN nur indirekt betreffen.
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Sei kein Frosch! Mach mit! Rette den Stadtpark ROTEHORN!
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Der Klimawandel ist real.
Er passiert genau jetzt.
Er ist die unmittelbarste Bedrohung für unsere gesamte Spezies.
Wir müssen alle zusammenarbeiten und aufhören, die Dinge aufzuschieben.
(Leonardo DiCaprio)
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Verlängerung Stadtparkstraße – ein weiterer Unfallschwerpunkt
Sehr geehrte Mitglieder im Stadtrat der Landeshauptstadt Magdeburg,
diese Bilder wurden auf der Web-Seite der Landeshauptstadt Magdeburg veröffentlicht. Unten im Bild sieht man die Verengung des Fuß- und Radweges der neuen Stadtparkstraße, dort wo der Naturweg zwischen den beiden Lindenreihen beginnt. Es ist noch zu beachten, dass der Fuß- und Radweg in beide Richtungen zu nutzen ist. Ein weiteres Problem: Folgen die Radfahrern er offizielle Umleitung, müssen sie vor der Kreuzung alte/neue Stadtparkstraße von der linken auf die rechte Seite wechseln, also die komplette Fahrbahn überqueren, bei vollem Autoverkehr in beide Richtungen.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Renate Fiedler
Sprecherin der BI: Rettet den Stadtpark ROTEHORN! n.e.V.
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Kulturhaus der Eisenbahner – Abriss
Sehr geehrter Herr Rehbaum,
natürlich war das ehemalige „Kulturhaus der Eisenbahner“ ein Sonderbau, der Gebäudeklasse 5, für dessen Abriss eine Genehmigung notwendig gewesen wäre. Der § 60 Abs. 3 traf also nicht zu, so unsere beruflichen Erfahrungen und Rechercheergebnisse.
Das ehemalige „Kulturhaus der Eisenbahner“ wurde bereits komplett eigenmächtig vom Investor, einschließlich Fundament, abgerissen und alles entsorgt.
Damit ist die alte Baugenehmigung erloschen und ein Neubau seiner Demenz-Wohnanlage lt. Drucksache DS0147/21 im Außenbereich gem. § 35 BauG gesetzlich nicht zulässig!
Pech für den Investor, denn nun gibt es keine gültige Baugenehmigung mehr und eine neue Baugenehmigung für sein Projekt ist damit eindeutig unzulässig und damit ausgeschlossen!
Nun können Sie endlich die bereits seit Jahrzehnten angedachte Entwicklung dieses Grünbereiches vornehmen lassen und die Zielsetzungen lt. Denkmalpflegerischem Rahmenplan 2009 und Rahmenplan Rotehorninsel 2017, dem Flächennutzungsplan usw. umsetzen.
In dem Kaltluftentstehungsgebiet Kreuzhorst/Rotehorninsel/Stromelbe ist ohnehin eine Bebauung unzulässig. Dieses Bauverbot wurde noch einmal ausdrücklich in der UVP 2015/2017 zum Projekt Ersatzneubau Strombrückenzug festgeschrieben.
Gegen eine Bebauung sprechen auch der aktuelle Horstschutz für den Rotmilan, die ungeklärten Hochwasserprobleme, die Lärmprobleme mit dem Messeplatz, der Hafenbar usw.
Auch die ungeklärte Zufahrt in diesem Bereich und notwendige Evakuierung der bedürftigen Bewohner einer Pflegeeinrichtung bei Hochwasser stehen einer Bebauung entgegen. Wer trägt die dadurch entstehenden möglichen Kosten, die dem Steuerzahler nicht aufgebürdet werden können, da die geplante Demenz-Wohnanlage kein privilegiertes Projekt ist, das zwingend an diesem Standort entstehen muss?
Nun dürfte es keine Probleme mehr geben, diesen Grünbereich als Teil der „Grünen Lunge“ der Landeshauptstadt Magdeburg zu erhalten und entsprechend zu entwickeln, da Sie in Ihrer nachstehenden Mail versichern, sich an die öffentlich-rechtlichen Vorschriften und die städtischen Dokumente zu halten.
Siehe Zitat aus Ihrer Mail vom 14.10.2022:
„… Im Übrigen darf ich Ihnen versichern, dass auch in allen weiteren Verfahren strengstens auf die Einhaltung aller öffentlich-rechtlichen Vorschriften geachtet wird.“ (Zitatende)
Sehr schön, dass Sie unter der neuen Verantwortung von Oberbürgermeisterin Frau Simone Borris, sich künftig an Gesetze und Vorschriften halten werden.
Bitte teilen Sie uns mit, wann Sie die „Einleitung des Satzungsverfahrens“ lt. Drucksache DS0147/21 wegen Unmachbarkeit zurückziehen/aufheben.
Für Ihre aussagefähige Rückantwort haben wir uns den 15.02.2023 vorgemerkt.
Mit freundlichen Grüßen
R. Fiedler
Sprecherin der Bürgerinitiative: Rettet den Stadtpark ROTEHORN!
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Der Klimawandel ist real.Er passiert genau jetzt. Er ist die unmittelbarste Bedrohung für unsere gesamte Spezies. Wir müssen alle zusammenarbeiten und aufhören, die Dinge aufzuschieben. (Leonardo DiCaprio)
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Wir wünschen für das Jahr 2023 alles Gute
Der Stadt- u. Kulturpark Rotehorn (Klimaentstehungsgebiet) ist für uns eine Lebensgrundlage, deshalb werden wir uns auch in diesem Jahr dafür einsetzen, dass er durch fatale Stadtratsentscheidungen, die nach wie vor die geltende Gesetzgebung missachten, nicht noch mehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Das hat aber nur Erfolg, wenn sich die Magdeburger mit für Klimaschutz, Umweltschutz, Denkmalschutz, Hochwasserschutz, Naturschutz und dergleichen einbringen.
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12.11.2022 Aktion zum Weltklimagipfel
Die Umweltgewerkschaft hatte eingeladen und GREENPEACE, MLPD, Sammlungsbewegung aufstehen brachten sich mit ein anlässlich des Weltklimagipfels auf Belange des Umwelt- u. Klimaschutzes in der Landeshauptstadt Magdeburg hinzuweisen und Vorschläge zur Verbesserung unserer Umwelt und damit auch zum Klimaschutz zu machen.
Im Mittelpunkt stand der Erhalt des Stadtparks ROTEHORN in unserer Stadt, für den es zahlreiche Bebauungspläne für Luxuswohnungen und Einrichtungen gibt, obwohl der Stadtpark zum Klimaentstehungsgebiet der Landeshauptstadt Magdeburg gehört, sich im hochwassergefährdeten Bereich befindet und noch dazu ein Außenbereich ist, der nicht bebaut werden darf.
Bringen auch Sie sich für den Erhalt unseres Stadtparks ROTEHORN ein!
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+ „Eisenbahner Kulturhaus“, ein Bestandsbau, wird abgerissen +
(Foto: R. Fiedler, September 2022)
Sehr geehrte Mitglieder im Stadtrat der Landeshauptstadt Magdeburg,
nun hat es der Eigentümer des ehemaligen Kulturhauses der Eisenbahner geschafft, welches er in den vergangenen 2 Jahren so hat verfallen und Zerstörungen zugelassen, dass er es jetzt abreißen darf, wie man es seit dem 09.09.2022 beobachten kann.
Soll damit nun eine unzulässige Baugenehmigung gegen den § 35 BauG erzwungen werden oder macht er damit den Weg frei für eine weitere Begrünung, eine Erweiterung des denkmalgeschützten Stadtparks?
Soll nun doch im Außenbereich eine unzulässige Demenz-Wohnanlage gebaut werden,
- ohne eine bisher vorliegende Baugenehmigung,
- ohne eigene Zuwegung zum Grundstück,
- mit einer zweifelhaften Zustimmung der Unteren Wasserbehörde zur Hochwasserproblematik,
- unter Vernichtung dieses Grünbereichs und eines Teils des Kaltluftentstehungsgebietes Kreuzhorst/Rotehorninsel/Elbe, die besonders wichtig für die Frischluftzufuhr für die Innenstadt ist,
- usw.?
Hält sich die Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Magdeburg auch hier nicht an die eindeutigen Festlegungen z.B. aus der Umweltverträglichkeitsprüfung für den Ersatzneubau Strombrückenzug 2015/2017, wo u.a. ein Bauverbot auch für diesen Bereich zwischen Alter Elbe und Stromelbe ausgewiesen wurde?
Wie kann es sein, dass für den Ersatzneubau Strombrückenzug über 600 Bäume gerodet und weitere tausende von Sträuchern/Gehölzen vernichtet wurden, die Erhaltung des verbliebenen Grünbereiches und eine Aufforstung auf der Rotehorninsel nicht erfolgen sollen?
Gelten für die Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Magdeburg und bestimmte Investoren, die gesetzlichen Vorgaben z.B. zum Umweltschutz, zum Schutz von Natur, Fauna und Flora, dieses wichtigen Kaltluftentstehungsgebietes nicht?
Haben die letzten drei heißen Sommer nicht gezeigt, wie wichtig die noch grüne Rotehorninsel für das Innenstadtklima, für die Einwohner und Besucher der Landeshauptstadt Magdeburg ist?
Und gibt es nicht ein Lärmschutzgutachten, welches auch diesen Bau einer Demenz-Wohnanlage untersagt (zu starke Lärmbelästigung durch den Messeplatz und div. andere Freizeitobjekte)?
Wir möchten Sie freundlichst bitten, uns diese Frage zu beantworten.
Vielen Dank vorab.
Mit freundlichen Grüßen
Renate Fiedler Sprecherin der BI: Rettet den Stadtpark Rotehorn! n.e.V.
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2. Stadtparkfest „STADTGRÜN IST MEHR ALS DEKO“
Das 2. Stadtparkfest am 10. September 2022, von 15 – 21 Uhr in der Landeshauptstadt Magdeburg auf der Grillwiese neben der Sternbrücke war ein voller Erfolg, auch wenn das auf den Bildern nicht ganz zu erkennen ist. In zahlreichen tiefgründigen Gesprächen brachten die Magdeburger ihren Unmut über die Pläne der Stadtverwaltung zur Bebauung in diesem Außenbereich zum Ausdruck. Überhaupt kein Verständnis gab es für die Inaktivitäten des Stadtrates quer durch alle Fraktionen zum Erhalt dieses wichtigen Schatzes.
Es ist gelungen, gemeinsam ein deutliches Zeichen gegen Profitgier und die weitere Bebauung zu setzen!
Übrigens hat die Stadtverwaltung bereits veranlasst, das ehemalige „Kulturhaus der Eisenbahner“ abzureißen. Die entsprechenden Abrissarbeiten haben bereits begonnen. Wer glaubt dort nun bauen zu dürfen liegt falsch, denn es handelt sich um en Bestandsgebäude, es handelt sich um einen Außenbereich, Denkmalschutz, Naturschutz, Überschwemmungsbereich usw.. Mit Augen im Kopf und Verstand war klar zu erkennen, dass dieses Gebäude von guter Bausubstanz war. Es hätte super für den Inhalt „Stadtpark“ genutzt werden können. Es wäre auch denkbar gewesen, dort eine Tanzschule oder Ballettschule zu etablieren. Genauso hätte es eine Fahrrad- uns Ausleihstation mit Gastronomie und Reparaturpunkt werden können. Es gäbe noch sehr viel mehr Ideen im Sinne der Stadtparknutzung dazu. Lasst uns endlich ins Gespräch kommen! Hinweis: Wir werden immer wieder gefragt, wie, wo und wann sich die Partei „Die Grünen“ und alle Naturschützer endlich für den Erhalt des Stadtparks „ROTEHORN“ einsetzen ? ………….. Kennt zufällig jemand die Antwort darauf?
(Fotos: C. Meier, 10.9.2022)
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Stadtpark „Rotehorn“ in der Landeshauptstadt Magdeburg:
Aktuell sind wir mit verschiedenen Behörden auf kommunaler und Landesebene im Kontakt, damit die geltenden Gesetze endlich eingehalten werden. Hinweis: Das Bauen im Außenbereich ist untersagt und es handelt sich um Überschwemmungsgebiete.
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In der Landeshauptstadt Magdeburg wurde am 08.05.2022 (Stichwahl) Simone Borris zur Oberbürgermeisterin gewählt.
Sehr geehrte Frau Borris, wir gratulieren zu Ihrem Wahlsieg und wünschen Ihnen für Ihre neuen Aufgaben vor allem Gesundheit und ein offenes Ohr für Bürger und Bürgerinitiativen.
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass der Stadt- u. Kulturpark ROTEHORN wenigstens vom Brückenzug Strombrücke/Zollbrücke/Anna-Ebert-Brücke bis zur südlichen Rotehornspitze für alle Bürgerinnen und Bürger, sowie die Gäste der Landeshauptstadt Magdeburg (für alle Generationen und sozialen Schichten) für Kultur, Sport, Freizeit, Erholung erhalten bleibt!
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass bei allen Investitionen, das Stadtgrün entsprechend berücksichtigt wird!
Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass Wohnen in Magdeburg für alle Einkommensschichten bezahlbar bleibt!
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Offener Brief
Nicht nur vom Klimaschutz reden, sondern sofort entsprechend handeln!
Jeden Tag gibt es neue Hiobsbotschaften in der Presse, was wo neu gebaut werden soll, welche Bäume deshalb angeblich gefällt werden müssen und welche Gartenanlagen die Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Magdeburg zu Bauland umwidmen/versiegeln will.
Natürlich wird Wohnraum in allen Preislagen benötigt, aber warum werden intakte „Plattenbauten“ abgerissen und nicht städtebaulich angepasst und sozialverträglich saniert? Warum werden nicht die zahlreich vorhandenen Industriebrachen entsprechend entwickelt, die es noch in der Landeshauptstadt Magdeburg gibt?
Mehr Starkregenereignisse und längere Trockenzeiten (Klimawandel) verlangen neue Ideen für die Stadtentwicklung, für mehr Stadtgrün, eine optimale Regenwassernutzung. Die Landeshauptstadt Magdeburg sollte endlich den guten Beispielen aus Berlin, Leipzig, Offenbach usw. folgen, die schon auf einem guten Weg zur „Schwammstadt“ sind.
Schwammstädte – Zitat: “… sind dem Bauprinzip von Schwämmen nachempfunden, imitieren deren porige Struktur und schaffen einen natürlichen Wasserkreislauf. Zum Beispiel mit Baumgriolen, einem unterirdischen System von Drainage-, Speicher- und Versickerungselementen, welche die Baumwurzeln umgeben. Oder mit begrünten Fassaden und Dächern sowie innerstädtischen Feuchtgebieten. So wird das Wasser dort gespeichert, wo der Niederschlag fällt – statt es wie bislang in die Kanalisation abzuleiten. Die kontinuierliche Verdunstung über die Grünflächen kühlt das Stadtklima ab …“ (Zitatende)
Quelle: enorm-magazin, Ausgabe vom 19 August 2021 (Link: https://enorm-magazin.de/umwelt/umweltschutz/wasserschutz/zukunftsbegriff-die-schwammstadt)
In Sachen KLIMASCHUTZ hängt die Landeshauptstadt Magdeburg `mal wieder hinterher,
- fällt immer noch wichtige große Bäume, statt Baumpflege zu finanzieren
- versiegelt weiter große Flächen für Wohnbauten und Parkplätze (bevorzugt Grünflächen, wie z.B. auch im denkmalgeschützten Stadtpark Rotehorn)
- vernichtet Kleingärten und das Grün in den Innenhöfen
- lässt wichtiges Regenwasser ungenutzt in die Kanalisation einleiten, statt es aufzufangen und für das Grün in den heißen Sommer Monaten zu nutzen
- ist auf Starkregenereignisse nicht vorbereitet. Das plötzliche Regenwasser kann von den vielen versiegelten Flächen nicht aufgenommen werden. Die Kanalisation ist überlastet und es kommt zu Überschwemmungen in der Stadt usw.
Wann denken die Entscheidungsträger aller Ebenen um, berücksichtigen die Belange des Klimaschutzes in Stadtplanung u.-entwicklung/Bau/Verkehr und setzen ihn endlich um?
Wir fordern:
Schluss mit der Pseudo-Klimapolitik und dem „Grünanstrich“ für Betonbauten in Magdeburg!
Erhalt der „Grünen Lunge“ Rotehorninsel! Keine Wohnbebauungen, Hotels, keine weiteren Versiegelungen von Grünflächen für PKW-Stellplätze in diesem Klimaentstehungsgebiet!
Umsetzung der ursprünglichen Pläne der Gartenbaudirektoren Paul Viktor Niemeyer einschließlich seiner Nachfolger Gottlieb Schoch und Wilhelm Lincke bzw. Anpassung ihrer Vorstellungen für einen Landschaftspark „FÜR ALLE“ auf der der Rotehorninsel in der Landeshauptstadt Magdeburg!
Setzen Sie sich aktiv für die Erhaltung unserer Stadtbäume, Grünflächen, Parks und Gärten ein, denn sie sind ein wichtiges Erbe, das nicht nur uns ein gutes Klima sichert und die Stadt
lebenswert macht, was wir unseren Kindern und den künftigen Generationen in einem guten Zustand übergeben müssen! 19.01.2022, Bürgerinitiative: Rettet den Stadtpark ROTEHORN!
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Alle „reden“ von Klimaschutz. – Wie steht es mit der realen Umsetzung und der Klimagerechtigkeit?
Link: https://youtu.be/lRiAnLrufq4
Klimaschutz beginnt auch im Umgang mit der ROTEHORNINSEL in der Landeshauptstadt Magdeburg –> Keine Bebauung (Luxuswohnungen, Hotel, Schule, Luxus-Seniorenwohnen u.a.), sondern Erhalt/Erweiterung des Stadtgrüns!
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Zerfahrene Grünflächen im Stadtpark ROTEHORN
Seilerweg Seilerweg Schwarzer Weg Schwarzer Weg/Stadtparkstraße
Kleiner Stadtmarschzerstörter Grünbereich im Stadtpark ROTEHORN
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Bürger/-innen bringen sich ein: Hier Leserbriefe in der Volksstimme
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Rechtsstreit: Trümper gegen Meier, am 05.05.2021 Gerichtsverhandlung am Landgericht Sachsen-Anhalt
Hinweis: Aufgrund einer rechtlichen Auseinandersetzung (Kläger: Herr Dr. Trümper) bezüglich des hier vorher stehenden Kommentars wurde dieser am 06.08.2020 entfernt.
Hinweis:
– Das Bootshaus mit Achterruderkasten im Seilerweg 3 wurde 2020 abgerissen, obwohl es Interessenten für die sportliche Weiternutzung, insbesondere des Achterruderkastens gab.
– Vgl. Aussagen im Denkmalpflegerischen Rahmenplan 2009
– Vgl. Aussagen im Städtebaulichen Rahmenplan ROTEHORNINSEL Magdeburg (Stand: März 2017)
– Mit „OB“ ist die Stadtverwaltung als Ganzes gemeint, deren „Chef“ der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Magdeburg ist und nicht eine Privatperson.
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Informieren Sie sich und bringen Sie sich ein, denn nur gemeinsam können wir die „Willkür“ stoppen!
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Landeshauptstadt Magdeburg – Stadtteil Werder – ROTEHORNINSEL (Stadtpark ROTEHORN) – nördliche Rotehornspitze
Auch dieses alte Seezeichen (gelber Kegelstumpf) gehört zum Stadtpark ROTEHORN (nördliche Rotehornspitze)(gegenüber der Dampferanlegestelle der „Weißen Flotte“ am Petriförder gelegen).
Stadtpark ROTEHORN – Stadtverwaltung LH MD zerstört diesen „Juwel“ – Andere Städte zeigen, wie es anders geht!
Bedeutende Städte wie New York, London, Budapest, Hamburg, Dresden kennen ihre Schätze (ihre Landschaftsparks) und erhalten, pflegen, gestalten, nutzen sie als besonderen Anziehungspunkt für ihre Bürger/-innen, Gäste, Touristen. Ganz nebenbei wird auch noch die Wirtschaftskraft gestärkt. –> Warum „zerstört“ und „verkauft“ die Landeshauptstadt Magdeburg ihr Juwel, den Stadt- u. Kulturpark ROTEHORN, die GRÜNE LUNGE der Stadt?
Der Landschaftspark Planten un Blomen Hamburg provitiert von einer klugen Stadtverwaltung und seinen Landschaftsgärtnern, die mit Herz und Verstand für ihn brennen und das mit weltweitem Erfolg.
Link: https://www.youtube.com/watch?v=218oCM9RZGc
(Quelle: Grüne Lunge von Hamburg: Planten un Blomen | Die Nordreportage | NDR Doku 47.325 Aufrufe bis zum 08.09.2020)
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Stadtentwicklung: Sachverhalte müssen im Zusammenhang betrachtet werden! Geltende Gesetze sind einzuhalten! Das gilt auch für die ROTEHORNINSEL in der LH Magdeburg.
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Aktuell Zerstörung der doppelt geschützten Stadtparkstraße durch den Bau einer Verbindungsstraße zwischen Strombrücke und Stadtparkstraße mutmaßlich ohne Baugenehmigung, ohne Offenlegung der Finanzierung, im Auftrag des Oberbürgermeisters/der Stadtverwaltung der LH Magdeburg.
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Drucksache DS 0460/19 (sogenanntes „Demenzzentrum“ im Bereich ehemaliges Kulturhaus der Eisenbahner) wurde im Stadtrat der LH Magdeburg abgelehnt. Für den gleichen Inhalt wurde am 10.06.2021 mit neuer Drucksachennummer DS 0147/21 ein Satzungsverfahren eingeleitet, obwohl sich an den Voraussetzungen zu 2019 nichts geändert hat!
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Das geplante Wohnprojekt MWG/WOBAU (Kleiner Stadtmarsch/Schleusenstraße) ist nicht bestätigt. Es liegt keine Baugenehmigung dafür vor! Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Magdeburg ignoriert seit 2018 die Petition gegen eine Wohnbebauung in diesem Bereich (Stadtpark ROTEHORN). Wir als Bürgerinitiative fordern, den Stadtpark ROTEHORN als Grünbereich und Park zu erhalten und zu entwickeln.
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Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Magdeburg veranlasst Abriss des intakten und notwendigen Bootshauses mit Achterruderkasten im Seilerweg 3.
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Fehlender Schulstandort in Ostelbien (10 Stadtteile)
Die Bürgerinitiative: Rettet den Stadtpark ROTEHORN! spricht sich gegen einen Schulstandort im Stadtpark ROTEHORN (Bereich vom Brückenzug Strombrücke/Zollbrücke/Anna-Ebert-Brücke bis südliche Rotehornspitze) aus.
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Wo ist die Baugenehmigung für dieses Boardinghotel und was hat es da überhaupt zu suchen?
Südseite Nordseite Boardinghotel Stand: 01/2021
(Fotos: Meier, Fiedler)
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Die Akte ist weg! Warum ist die Umweltverträglichkeits-studie (Ersatzneubau Strombrückenzug) plötzlich aus dem Ratsinformationssystem verschwunden?
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Information I0066/20 (Stadtrat LH Magdeburg, 16.04.2020) zum Stand Ersatzbrückenbau Strombrücke sagt u.a. Falsches aus.
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Bebauungsplan 250-4: Was wird da ohne Stadtratsbeschluss der LH Magdeburg in diesen Ausmaßen bearbeitet bzw. geplant? Der Oberbürgermeister verweigert die Auskunft.
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Kein Konzept für den ruhenden und fließenden Straßenverkehr für die ROTEHORNINSEL haben, aber ca. 1000 Parkplätze planen?
Das Tourismus-Leitkonzept der Landeshauptstadt Magdeburg für den Bereich ROTEHORNINSEL (schon 2001/2002 bezahlt und noch aktuell)(mit Antritt des aktuellen Oberbürgermeisters verschwunden) endlich umsetzen!
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Oberbürgermeister und Stadtverwaltung missachten massiv Hochwasserschutz, Klimaschutz, Denkmalschutz, Naturschutz, Umweltschutz, Baugesetz u.a..
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Zerstörte Wege im Landschaftspark Stadtpark Rotehorn
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Wo bleibt der Schutz der Rotmilane im Stadtpark ROTEHORN?
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Integriertes Stadtentwicklungskonzept LH MD –> ISEK 25, dann ganz plötzlich ISEK 30 diskutiert, aber „ISEK 30+“ ohne Bürgerbeteiligung von der Stadtverwaltung vorgelegt und im Stadtrat beschlossen! –> Wem nützt es???
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Den Rahmenplan Innenstadt Landeshauptstadt Magdeburg (Stadtteil Altstadt) –> lehnen wir als BI: Rettet den Stadtpark ROTEHORN! ab
… und vieles andere mehr!
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Zusammenhänge erkennen!
Für eine ausgewogene Stadtplanung braucht man eben etwas mehr Verstand und noch mehr Bezug zur Stadt und vor allem keine Geldzeichen im Auge.
Link: Überblick über mögliche / geplante / aktuelle Bauvorhaben
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Wir, das Bündnis zur Erhaltung unseres Stadtparks, haben noch Fragen auf zahlreiche UNGEREIMTHEITEN zum Thema: Stadtpark ROTEHORN durch Wohnbebauung u.a. zerstören!
Was passiert hier? Wer entscheidet über welche Summen an Steuermitteln –> OB, Stadtrat, Finanz- und Grundstücksausschuss?
Wer manipuliert wen, was, wie, warum?
Wem nützt es?
Stadtpark = Magdeburg = Wir
Wir = alle sozialen Schichten, alle Generationen!
Sondernutzungsfläche? Tourismusleit-konzept! Stadtparkstraße!
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Aktuell Wohnungsnot in der LH Magdeburg? –> Nein! Leerstand in allen Preislagen!
StadtGRÜN hat Vorrang!
Klima hat Vorrang!
Frischluft für alle hat Vorrang!
Nach dem Bau der Neuen Strombrücke war immer klar, dass es zum Heumarkt hin eine Verlängerung der Brücke geben soll. Jetzt ist diese Verlängerung in der Realisierungsphase (Kleingartenanlage Am Domfelsen und angrenzender Grünbereich sind Ausgleichsflächen –> keine Bebauung möglich!).
Gut in den Fotos zu erkennen sind die Grünbereiche bis an den Brückenzug Strombrücke/Zollbrücke. Aktuell stellt der Klimawandel neue Anforderungen –> Bauen mit Verstand und wo es geeignet ist! Mehr StadtGRÜN ist erforderlich!
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Wo beginnt der Stadtpark ROTEHORN?
Eintragung Stadtplan! Strombrücke Anna-Ebert-Brücke Zollbrücke (im Hintergrund die Strombrücke)
Der Stadtpark ROTEHORN besteht aus dem geschützten Landschaftspark, weiteren Biotopen, FFF-Schutzgebiet, Yachthafen, Stellplatz für Campingwagen, Rastplatz (Radstation an der Anna-Ebert-Brücke), ehemaligem Kulturhaus der Eisenbahner, Teilen der Festungsanlagen, Messeplatz usw. und erstreckt sich über die gesamte Halbinsel (ROTEHORNINSEL) (Brückenzug Strombrücke/Zollbrücke/Anna-Ebert-Brücke südlich bis zur Rotehornspitze) im Stadtteil Werder. Er steckt voller Denkmal-, Natur-, Umwelt-, Klima-, Hochwasserschutz. Ist Bestandteil des Tourismus-Leitkonzeptes der LH Magdeburg und ein bedeutender Wirtschaftsfaktor.
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Warum setzt sich die Bürgerinitiative dafür ein, dass im Stadtpark ROTEHORN keine Wohnungen und Hotels gebaut werden?
Der Stadtpark ROTEHORN im Innenstadtbereich der Landeshauptstadt ist eine Halbinsel, die von der Stromelbe und der Alten Elbe tangiert wird und mit dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gut zu erreichen ist.
Er bietet viele Möglichkeiten für Freizeit, Kultur, Sport, Erholung und wird von Magdeburgern und Gästen sehr gern genutzt. Gleichzeitig ist er ein wichtiger grüner Bereich, die „grüne Lunge“, zur Belüftung und Klimaverbesserung insbesondere der Innenstadt, FFH-Schutzgebiet in Teilen und Überflutungsfläche bei Hochwasser.
In diesem Bereich soll nun nach Vorstellungen der Stadtverwaltung, ohne Rücksicht auf Verluste und Bürgermeinung, ein neues Stadtviertel entstehen. Durch diesen massiven Eingriff würde der bisherige Charakter (Kultur, Sport, Erholung, Freizeit für alle) der Halbinsel zerstört werden.
Gegen diese geplante Wohnbebauung, den Bau weiterer Hotels in diesem Bereich und damit die Zerstörung des Stadtparks ROTEHORN regt sich massiver Widerstand und deshalb hat sich am 24.07.2019 die Bürgerinitiative: Rettet den Stadtpark ROTEHORN! in der Landeshauptstadt Magdeburg gegründet.
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Ziele der Bürgerinitiative:Ein ganz klares N E I N zu Wohnbebauungen und K E I N E Hotels auf der Rotehorninsel/ dem Stadtpark der Landeshauptstadt Magdeburg.
– Erhalt unserer „grünen Lunge“ im Innenstadtbereich der Landeshauptstadt Magdeburg!
– Erhalt der Rotehorninsel/ des Stadtparks als Freizeit-, Erholungs- u. Kulturbereich für alle Magdeburger, Gäste und nachfolgende Generationen!
– Den „Städtebaulichen Rahmenplan Rotehorninsel Magdeburg“ durch den neuen Stadtrat zu prüfen und zu aktualisieren mit transparenter und umfassender Bürgerbeteiligung.
– Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben, insbesondere Hochwasser-, Denkmal-, Natur- u. Klimaschutz. Beachtung der bereits gegebenen Hinweise und Stellungnahmen.