Naturschutz/ Denkmalschutz

(Stand: 27.03.2022)

Naturschutz

  • Landschaftspark Stadtpark Rotehorn
  • Flora-Fauna-Habitat-Schutzgebiet (NATURA 2000)
  • zahlreiche Biotope

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Horstplätze Rotmilan und Schwarzmilan im Bereich Am Winterhafen (Tiefbauamt), Stadtteil Werder, ROTEHORNINSEL

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist 2021-Brutplätze-Greifvögel-2.jpg

Horstschutzzone Rotmilan

Auszüge aus: Artenhilfsprogramm Rotmilan des Landes Sachsen-Anhalt, Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, HEFT 5/2014, S. 89-90

Horstschutz

Über mehrere Jahre genutzte Niststätten stehen grundsätzlich – auch außerhalb der Brutzeit – nach § 44 BNatschG unter Schutz. Vor Pflegemaßnahmen und forstlichen Eingriffen muss daher immer eine Kontrolle auf Vorkommen von Greifvogelhorsten erfolgen. Für den Rotmilan gilt darüber hinaus der Horstschutz gemäß § 28 des NatSchG LSA, und zwar für Wälder ebenso wie für Brutstandorte im Offenland.

Der Horstschutz veranlasst die Sicherung der Brut- und Jungenaufzucht, indem störende Handlungen während der Brutzeit, wie das Aufsuchen, Filmen oder Fotografieren, in einem Umkreis von 300 m zu unterlassen sind.

Außerhalb der Brutzeit gilt nur das Verbot der Strukturveränderung für einen Umkreis von 100 m um den Nistplatz.“ „Außerdem darf der unmittelbare Horstbereich nicht verändert werden, insbesondere sind das Freistellen der Brutbäume oder die Anlage von Sichtschneisen, also Maßnahmen, die „den Charakter des unmittelbaren Horstbereiches“ verändern, verboten.

Ausnahmeregelungen sind unter Voraussetzung des § 45 Abs. 7 BNatSchG zu beantragen. “Rotmilane nutzen einen Horst häufig über mehrere Jahre hintereinander, manchmal aber auch im Wechsel mit anderen Greifvögeln, z.B. Schwarzmilan oder Mäusebussard (Mammen & Stubbe 1996). Der Horstschutz ist deshalb nicht nur auf die Jahre zu beschränken, in denen der Horst tatsächlich vom Rotmilan zur Brut genutzt wird.

Um die nachhaltige Erhaltung eines Brutplatzes abzusichern, sollte die Unterschutzstellung auf drei Jahre nach der zuletzt bekannt gewordenen Brut ausgedehnt werden. Diese Regelung sollte auch Berücksichtigung finden, wenn der Horst nicht mehr vorhanden ist. Mammen & Stubbe (1996) wiesen für den Hakel nach, dass in vielen Fällen selbst bei vollständig „verschwundenen“ Horsten nach ein bis drei Jahren auf exakt dem gleichen Baum wieder ein Horst erbaut und vom Rotmilan besetzt wurde.

Es scheint, dass im Vergleich zu den vielen vorkommenden Bäumen nur wenige als Horstbaum in Frage kommen, d.h. die theoretisch „freie Baumwahl“ stark eingeschränkt ist.

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Siehe auch Link: https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/schwarz-und-rotmilan-am-winterhafen-im-magdeburger-stadtpark-gesichtet-3154479 (Quelle: Volksstimme , 25.04.2021)

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Am 12.03.2022 lud die Naturschutzjugend Sachsen-Anhalt (Naju) im Rahmen der Trashbusters-Aktionswochen zum Frühjahrsputz in den Stadtpark der Landeshautstadt Magdeburg ein. Weitere Info`s: Internetseite: www.najusachsenanhalt.de

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Baum des Jahres 2022 – Rotbuche

Erwähnt man die Buche, entstehen Emotionen und Bilder tauchen in den Köpfen auf: Widerstreitende Lager um alte Buchenbestände, Baumartenanteile und wertvolle Biotope. Leimbindebalken aus kleinen Buchenstäbchen, sauber geschichtete Brennholzstapel und Alltagsgegenstände die aus dieser vielseitigen Baumart hergestellt sind. Am Ende ist die Buche all das – die häufigste Laubbaumart Deutschlands mit unzähligen Facetten.

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Baum des Jahres 2021: Europäische Stechpalme

(Quelle: https://www.baum-des-jahres.de/stechpalme/, 13.01.2021)

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Stunde der Wintervögel (08.-10.01.2021) – Zählen Sie mit beim Spaziergang im Stadtpark ROTEHORN –> https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/stunde-der-wintervoegel/index.html

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Baum des Jahres 2020: ROBINIE

(Foto: Internet, 31.12.2019)

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Landschaftspark Stadtpark Rotehorn

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StadtGRÜN wurde durch Trockenheit stark beschädigt.

(Foto: C. Meier, 04.10.2020)

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Wer rodet in diesem Bereich schon wieder Bäume und noch dazu in einer Zeit, in der die Vögel brüten?

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Achtung! –> Eichenprozessionsspinner

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Unbekanntes Vogelsterben: Bitte um Mithilfe: Link: https://www.gmx.net/magazine/wissen/natur-umwelt/unbekannte-vogelkrankheit-tote-blaumeisen-melden-34605184 (Quelle: Internet, 10.04.2020)

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Wichtig zu wissen (nicht nur für Wildschweine), dass der Stadtpark ROTEHORN südlich des Brückenzuges: Strombrücke/Zollbrücke/Anna-Ebert-Brücke beginnt!

Link: https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/grossjagd-absperrungen-in-magdeburg-werden-verstaerkt (Quelle: Volksstimme, 23.03.2020)

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Flora-Fauna-Habitat-Schutzgebiet (NATURA 2000)

Naturschutzgebiet verträgt keinen jetski. Link: https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/magdeburg-jetski-verbotener-spass-auf-der-elbe (Quelle: Volksstimme, 19.03.2020)

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Viele Tierarten, auch geschützte, leben im Stadtpark ROTEHORN

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zahlreiche Biotope

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Laut Stadtverwaltung stören 12 niedrig wachsende Bäume die Sicht zur Johanniskirche und sollen deshalb gefällt werden?

Was dieser Beitrag mit dem Stadtpark zu tun hat?

  • Er macht unüberlegte Handlungsweisen der Stadtverwaltung deutlich.
  • Er zeigt den sorglosen Umgang der Stadtverwaltung mit dem StadtGRÜN
  • Der Stadtpark ROTEHORN ist wesentlich für das Klima, insbesondere der Innenstadt.

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Schon wieder will die Stadtverwaltung StadtGRÜN beseitigen! Wann ist damit endlich Schluss?

Oberbürgermeister beseitigt das StadtGRÜN, anstatt Industriebrachen bebauen zu lassen und zu gestalten. Dieses Mal im Bereich B1 (Albert-Vater-Str./An der Steinkuhle) zugunsten einer Gaststätte auf Stelzen.

LINK: https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/gastronomie-restaurant-espitas-will-nach-magdeburg (Quelle: Volksstimme, 04.02.2020)

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Offener Brief der Umweltgewerkschaft, Ortsgruppe Magdeburg

email: umweltgewerkschaft-md@posteo.de

OFFENER BRIEF – KLARES NEIN ZU DEN BAUVORHABEN IM ROTEHORNPARK!

Sehr geehrter Oberbürgermeister Herr Dr. Lutz Trümper, wir wenden uns heute als Einwohner von Magdeburg und Mitglieder der Umweltgewerkschaft mit einigen Positionen und dringlichen Fragen in Bezug auf die Bauvorhaben von MWG und Wobau im Stadtpark an Sie.

Der Rotehornpark ist die grüne Lunge der Stadt mit einer ganz besonderen Flora und Fauna. Wir sind empört, dass die MWG dort bereits illegale Baumfällungen vornahm und die Stadtverwaltung den geplanten Projekten keinen Riegel vorschiebt. Wir unterstützen den sachkundigen Widerstand gegen diese Entwicklungen, der sich u.a. durch die Bürgerinitiative „Rotehornpark retten!“ entwickelt.

Wenn die umfassenden Bauvorhaben im Rotehornpark neuerdings als ÖKOVIERTEL IM STADTMARSCH (!!!) benannt werden, ändert das – unserer Meinung nach – nicht den wirklichen Charakter der gravierenden Eingriffe. Diese würden dem Anspruch auf Natur-, Hochwasser-, Denkmal- und Klimaschutz für die Magdeburger Innenstadt konträr entgegenstehen.

Auch wäre damit die Nutzung des gesamten Bereiches durch alle Magdeburger, Gäste und die nachfolgenden Generationen mehr als eingeschränkt.

Der Rotehornpark trägt mit seinem gegenwärtigen Charakter entscheidend dazu bei, dass Menschen gern in Magdeburg wohnen und arbeiten bzw. die Stadt gern besuchen.

Gerade angesichts der weltweit bedrohlich fortschreitenden Umwelt- und Klimakrise halten wir es für dringend geboten, noch vorhandene stadtnahe bzw. stadtinterne Naturgebiete zu erhalten!

Wir distanzieren uns von der neuerlichen Darstellung, dass der Stadtpark erst in Höhe der ehemaligen Eisenbahnlinie („Kanonenbahn“) beginnt.

Wir haben den gesamten Rotehornpark beim letzten Hochwasser 2013 als extrem betroffen erlebt – mitsamt den nötigen Evakuierungen im gesamten Umfeld!

Nun zu unseren konkreten Fragen:

1. Wie weit ist die erforderliche Umweltverträglichkeitsstudie gediehen bzw. welche Ergebnisse liegen diesbezüglich vor?

2. Wie ist der Stand der ungelösten Fragen des Baurechts? Wie steht es mit dem Vorhaben- und Erschließungsplan?

3. Wurden die entsprechenden Grundstücke durch die Landeshauptstadt Magdeburg an die Wobau übertragen?

4. Wie ist der Stand der Prüfung des „Städtebaulichen Rahmenplans Rotehorninsel Magdeburg“ durch den neuen Stadtrat?

5. Wie wird der diesbezügliche Rahmenplan transparent und mit Hilfe umfassender Bürgerbeteiligung aktualisiert?

6. Wie wollen Sie den Einwohnern von Magdeburg die intensive Bebauung eines Hochwasserschutzgebietes erklären? Würde das bei neuerlichem Hochwasser nicht bedeuten, dass ein wichtiges Überflutungsterrain zum Schutze der Einwohner dann betoniert wäre – wo die Garnierung des Betons mit etwas Grün dann rein gar nichts hilft? Wie steht es mit Evakuierungsplänen u.a. für die geplanten zukünftigen Bewohner und Hotelgäste? Ist das Ganze nicht viel zu brisant -schon allein aus dieser Perspektive?

7. Im Vorfeld des 2. Weltkrieges entstanden Splitterschutzanlagen/Bunker, von denen sich vermutlich auch noch verborgene Anlagen im Stadtpark befinden (Helmut Menzel, im Internet einsehbar). Auch mit dem Auftauchen unentschärfter Bomben/Blindgänger bei den Bauarbeiten ist zu rechnen. Sind sich Stadtverwaltung und Stadtrat dessen bewusst?

8. Wie ist der Stand des aktuellen Prüfverfahrens bezüglich der illegalen Rodungen durch die MWG und deren „Wiedergutmachung“?

9. Die geplanten Bauvorhaben sind zurecht auch im Stadtrat umstritten. Wie ist es möglich, dass Sie als langjähriger Oberbürgermeister Magdeburgs den geplanten Bauvorhaben trotz aller sachkundigen Argumente positiv gegenüberstehen?

Wir erwarten Ihre Antworten im Zeitraum von vier Wochen.

Mit umweltbewegten Grüßen

Dagmar Stöhr und Peter Sauer

Umweltgewerkschaft Magdeburg, Ortsvorstand Magdeburg am 10.11.2019

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20.01.2020, 17 Uhr Kundgebung vor dem Rathaus der LH Magdeburg

StadtGRÜN retten!

Stadtpark ROTEHORN retten!

Keine Wohnbebauung im Stadtpark ROTEHORN!

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„Otto pflanzt“

Die Initiative Fridays For Future und der BUND-Kreisverband Magdeburg haben ein gemeinsames Projekt gestartet: „Otto pflanzt“.

Im Stadtpark ROTEHORN gibt es genügend Fläche für Pflanzaktionen, denn Wohnungsbau ist dort nicht vorgesehen, siehe Flächennutzungsplan, ISEK 2025 u.a.!

Weitere Informationen unter: www.ottopflanzt.de

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Baum des Jahres 2020: Robinie

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„Stunde der Wintervögel“ 11./12.01.2020)

Machen Sie mit! Zählen Sie an diesem Wochenende 1 Stunde lang alle Vögel (nur echte Vögel!), die Sie bei Ihrem Spaziergang im Stadtpark ROTEHORN (vom Brückenzug Strombrücke/Zollbrücke/Anna-Ebert-Brücke bis zur Rotehornspitze) sehen!

Warum sollten Sie sich beteiligen? –> Daraus lassen sich Schlussfolgerungen über den aktuellen Zustand unserer Umwelt ziehen.

Weitere Informationen unter: www.nabu.de

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Vorsicht! (Foto: U. Meier, 06.09.2019)

Denkmalschutz (Grünbereiche)(Kultur)

  • Der Landschaftspark Stadtpark Rotehorn im englischen Stil
  • Die Stadtparkstraße

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Im Stadtpark ROTEHORN gibt es viele Objekte unterschiedlichster Art und Weise, die unter Denkmalschutz stehen:

  • Park
  • Alleen
  • verschiedenste Gebäude
  • Lichtobjekte
  • Brücken
  • verschiedenste Skulpturen
  • Seitenraddampfer
  • u.v.a.

Bitte tragen auch Sie dazu bei, diese schützenswerten Objekte durch sorgfältige Nutzung zu erhalten bzw. halten Sie auch andere Personen dazu an.

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Interessanterweise durften wir nun endlich doch (09.12.2020) in den Denkmalpflegerischen Rahmenplan 2009 Einsicht nehmen. Nun raten Sie `mal was dort zum Stadtpark ROTEHORN steht ..!

Antwort des OB auf unsere Anfrage zum Denkmalpflegerischen Rahmenplan (2009)

In einem öffentlichen Dokument der Landeshauptstadt Magdeburg (Städtebaulicher Rahmenplan ROTEHORNINSEL, März 2017) wird auf den Denkmalpflegeplan der LH Magdeburg (2009) verwiesen. Warum darf die Öffentlichkeit nicht wissen, was in diesem Plan steht?

–> Vielleicht das „Geheimnis“, dass unser Stadtpark ROTEHORN, ein herausragendes Stadtgrün mit Weltniveau, sich tatsächlich dort erstreckt, wo der gültige Flächennutzungsplan (2000) es aussagt (mit allen dazugehörigen Konsequenzen)?

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Denkmalschutz in der Landeshauptstadt Magdeburg – hier Stadtpark Rotehorn im Stadtpark ROTEHORN (Grahl-Werder) auf der ROTEHORNINSEL im Stadtteil Werder

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Gral-Werder-745x1024.jpeg
(Quelle: http://www.festung-in-magdeburg.de/Fort_XII.html)

– Warum wurde noch `mal das Bootshaus mit dem Achterruderkasten im Seilerweg 3 abgerissen?

– Dem neuen Hotel im Seilerweg fehlen noch zahlreiche Parkplätze?

– In den Denkmalpflegeplan 2009 (ein öffentliches Dokument) darf man nur einsehen, wenn man den entsprechenden Sachverhalt mit der korrekten Seitenzahl in diesem Plan benennen kann?


(Stand: 11.11.2020 und leider kein Scherz zum Karneval)

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Denkmalschutz-Objekte im Stadtpark ROTEHORN

  • Archäologisches Flächendenkmal: „Historischer Stadtkern Magdeburgsicht der historischen Festungsanlagen“ – Baudenkmal – Objekt-Nr.: 09406405 (Sachbegriff: Park)(Bauwerksname: Stadtpark Rotehorn)
  • Archäologisches Flächendenkmal: „Messeplatz einschließlich Zufahrtsbereich/Umgebung ab Zollbrücke über Kleiner Stadtmarsch
  • Brücke über die Taube Elbe, Objekt-Nr.:09476763 (Sachbegriff: Brücke)(Bauwerksname: Brücke über die Taube Elbe)
  • Brücke über die Alte Elbe, sogenannte Kanonenbahnbrücke, Objekt-Nr.: 09476764 (Sachbegriff: Brücke)
  • Schleuse, Objekt-Nr.: 09471483
  • Baudenkmal: Stadtparkstraße, Objekt-Nr.: 09406405 (Sachbegriff: Park)(Bauwerksname: Stadtpark Rotehorn.
  • Baudenkmal: Straße am Winterhafen, Objekt-Nr.: 09406405 (Sachbegriff: Park)(Bauwerksname: Stadtpark Rotehorn)

Das heißt, dass südlich der Kanonenbahn einschließlich Bereich Messe, einschließlich Stadtparkstraße, einschließlich 2 Brücken (Kanonenbahn), einschließlich Straße Am Winterhafen unter DENKMALSCHUTZ stehen (Das ist keine vollständige Aufzählung.).

Zusätzlich ist ein Teil der genannaten Objekte noch über das Baudenkmal Garten-Sachsen-Anhalt geschützt.

(Quelle: Neues Daten-Denkmal-Informationssystem Sachsen-Anhalt, Stand für die Angaben: 13.02.2020) (gelesen am: 18.05.2020)

Und davon haben der Oberbürgermeister und Herr Dr. Scheidemann (Beigeordneter für Stadtentwicklung/Bau/Verkehr) keine Kenntnis?

Oberbürgermeister und Stadtverwaltung machen den Investoren mutmaßlich falsche Angaben, geben ihnen seit Jahren mutmaßlich falsche Hoffnung und geben ihnen mutmaßlich Zusagen zu denen sie überhaupt nicht berechtigt sind und besitzen dann noch die Dreistigkeit uns als Bürgerinitiative zu beschimpfen, weil wir angeblich die Entwicklung der Landeshauptstadt Magdeburg behindern würden und Investoren verschrecken würden?

Zur Erinnerung: Die Landeshauptstadt Magdeburg möchte EU-Kulturhauptstadt 2025 werden. Unabhängig davon ist der Tourismus ein wesentlicher Bestandteil der wirtschaftlichen Entwicklung unserer Stadt. Warum soll dieser sensible und so wichtige GRÜN-Bereich Stadtpark ROTEHORN mit Luxus-Wohnungen/Hotels zugebaut werden? Wir sagen: Stoppt die Machenschaften des Oberbürgermeisters!

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Zerstörte Wege im Landschaftspark Stadtpark Rotehorn

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Zum Umgang mit dem Denkmalschutz: Haben die Investoren Bußgelder schon mit eingeplant, um ihre Ziele durchzusetzen?

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Löwenskulpturen kehren zur Anna-Ebert-Brücke zurück. Link: https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/denkmalschutz-loewenrudel-fuer-magdeburger-bruecke (Quelle: Volksstimme, 06.02.2020)

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1 Kommentar

Ja ich möchte es schön warm haben, da ich mit meiner Heizung und Warmwasser direkt vom Bio-Heizkraftwerk abhängig/anhängig bin. So ein Heizkraftwerk benötigt Holz, sehr viel Holz, und unser OB sorgt für Holz durch massiven Kahlschlag aller großen Bäume in ganz Magdeburg. Hier ist für den gemeinen Bürger die Begründung einer Fällung eher nicht zu durchschauen. Wo kommt eigentlich das Holz her, wenn keine Bäume mehr auf städtischem Gebiet zu schlagen gibt? Kauft dann die Stadt Holz auf oder geht ein Erdgas-Brenner in dem Heizkraftwerk an? Wie auch immer, ich möchte eine warme Wohnung weiterhin. Aber die Zusammenhänge um das Bio-Heizkraftwerk im Osten der Stadt hätte ich gern mal gewußt. Ist das nicht einen Artikel in der Volksstimme wert?

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